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Holzschutztechnische Untersuchungen
Warum ein Holzschutzgutachten?
Egal ob Neu- oder Altbau – die Schädigung von Holzkonstruktionen durch holzzerstörende Pilze oder Insekten kann jedes Gebäude betreffen. Dies können z. B. der Echte Hausschwamm, Hausbock oder Nagekäfer sein. Damit Ihr Holz so lange wie möglich erhalten bleibt, empfiehlt sich ein Holzschutzgutachten vor anstehenden Bau- oder Sanierungsmaßnahmen.
Die Überprüfung von Bauteilen sowie die Beurteilung der Statik gibt Architekten und Bauherren eine Planungssicherheit. In einem Holzschutzgutachten werden während einer Ortsinspektion bereits vorhandene Schäden nach Art, Ausmaß und Ursache in einem Untersuchungsbericht niedergeschrieben (DIN 68800 Teil 4). Anschließend werden daraus resultierende Sanierungsmaßnahmen festgehalten.
Eine Betreuung der ausführenden Unternehmen sowie eine Endkontrolle gehören zu unserer gutachterlichen Tätigkeit.
Untersuchungsmethoden:
- Makroskopische Untersuchung von Holz- und Mauerwerk
- Erfassung tierischer und pilzlicher Schädigungen an Holzkonstruktionen
- Holzfeuchtemessung und Kartierung
- Schadenskartierung
- Beil- und Stichelproben
- Probebohrungen
- Bauteilfreilegungen
- Technische Endoskopie
- Bohrwiderstandmessung
- Holzschutzmittelnachweis / Schadstoffuntersuchungen
- Probeentnahmen und Laboranalyse
- Larvenkotanalyse / Vitalitätsnachweise
- Qualitätskontrolle durchgeführter Maßnahmen
- Fotodokumentation
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Wichtiger Hinweis:
Zu den gefährlichsten Holzschädlingen in unseren Breiten zählt der Echte Hausschwamm (Serpula lacrimans). Dieser ist im Freistaat Sachsen meldepflichtig.
Gemäß Landesbauordnung muss die Sanierung auf der Basis einer Sachverständigeneinschätzung durch einen Fachbetrieb erfolgen.
Unser Partner im Holzschutz
HKH Planitzer Holz- und Bautenschutz ist unser Partner für vorbeugende und bekämpfende Holzschutzmaßnahmen.